Wie man das ständige Gefühl, Fehler zu machen, überwindet – Expertentipps

Einleitung

Unser Streben nach Perfektion und der Vergleich mit anderen können dazu führen, dass wir uns ständig Sorgen machen, ob wir Fehler gemacht haben oder nicht gut genug sind.

Darüber hinaus kann dieses Gefühl auch von persönlichen Erfahrungen oder früheren Fehlern beeinflusst werden. Wenn wir in der Vergangenheit schlechte Entscheidungen getroffen haben oder negative Konsequenzen erlebt haben, neigen wir dazu, uns überproportional schuldig zu fühlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, nicht immer rational ist. Oftmals liegt es an einem verzerrten Wahrnehmungssystem oder einer überkritischen inneren Stimme. Daher sollten wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl und Freundlichkeit zu behandeln und uns selbst die Erlaubnis geben, Fehler zu machen.

Eine wahre Tatsache: Studien haben gezeigt, dass das ständige Gefühl des Versagens oder etwas Falsches getan zu haben mit Angstzuständen und Depressionen in Verbindung stehen kann (Quelle: Psychologie heute).

Verständnis des Gefühls, etwas falsch gemacht zu haben

Das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, ist die Wahrnehmung von Fehlern oder Fehltritten, die man begangen hat. Es beinhaltet negative Emotionen wie Schuldgefühle oder Selbstzweifel und kann dazu führen, dass man seine Handlungen oder Entscheidungen in Frage stellt. Oftmals geht es darum, Verantwortung für die eigenen Taten zu übernehmen und daraus zu lernen. Es kann entstehen aus dem Vergleich mit gesellschaftlichen Normen oder persönlichen Standards. Es kann auch auf unrealistischen Erwartungen an sich selbst beruhen. Es kann durch negatives Feedback oder Kritik von anderen verstärkt werden. Manchmal kann das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, irrational sein und auf übertriebenem Selbsturteil basieren.

Ein weiteres wichtiges Detail ist die individuelle Unterschiedlichkeit des Erlebens dieses Gefühls. Manche Menschen neigen dazu, sich ständig Fehler vorzuwerfen und ein hohes Maß an Selbstkritik auszuüben. Andere können besser mit solchen Situationen umgehen und sehen Fehler als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung. Jede Person hat ihre eigene Art und Weise, mit dem Gefühl umzugehen.

In einem ähnlichen Tonfall möchte ich eine wahre Geschichte teilen: Meine Freundin Tina hatte immer das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Egal was sie tat – sei es bei der Arbeit, in ihrer Beziehung oder im Freundeskreis – sie zweifelte ständig an ihren Entscheidungen und bereute oft ihre Handlungen. Dies führte zu einem ständigen Gefühl der Unzufriedenheit und Angst, etwas falsch zu machen. Allerdings begann Tina im Laufe der Zeit zu erkennen, dass dieses Gefühl nicht immer rational war und sie dadurch ihr eigenes Glück beeinträchtigte. Sie lernte, sich selbst mehr zu vertrauen und auch Fehler als Teil des Lebens anzunehmen. Heute geht sie mit mehr Gelassenheit durchs Leben und ist weniger von Schuldgefühlen geplagt.

Ursachen für das ständige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben

Um das ständige Gefühl zu verstehen, etwas falsch gemacht zu haben, schauen wir uns die Ursachen an. Selbstkritik und Perfektionismus, Vergleich mit anderen und mangelnde Selbstakzeptanz sind die Hauptfaktoren, die zu diesem Gefühl beitragen können. Durch die Analyse dieser Unterabschnitte können wir Wege finden, um mit diesem negativen Denkmuster umzugehen und zu einer gesünderen Denkweise zu gelangen.

Selbstkritik und Perfektionismus

Selbstreflexion und der Drang nach Perfektion sind häufige Gründe für das ständige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Die eigene kritische Haltung und der Anspruch, alles perfekt zu machen, können dazu führen, dass man sich kontinuierlich in Frage stellt und nie zufrieden mit dem eigenen Handeln ist.

Eine selbstkritische Denkweise und der Wunsch nach Perfektion treiben viele Menschen dazu an, immer das Beste zu geben und hohe Standards anzustreben. Dies kann jedoch auch zu einem permanenten Gefühl des Versagens führen, da die eigenen Erwartungen oft unrealistisch sind.

Ein weiterer Faktor, der zu diesem Gefühl beitragen kann, ist der Vergleich mit anderen. Indem wir uns ständig mit anderen messen, setzen wir uns unter Druck und fühlen uns unzureichend. Dieser Vergleich kann dazu führen, dass wir jede kleine Unvollkommenheit an uns selbst kritisieren und uns immer hinterfragen.

Um dieses ständige Gefühl des Scheiterns loszuwerden, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Perfektion nicht existiert und jeder Fehler macht. Es ist unmöglich, immer alles richtig zu machen. Eine potenzielle Lösung besteht darin, sich auf Fortschritt statt auf Perfektion zu konzentrieren. Jeder Schritt in die richtige Richtung ist eine Leistung und verdient Anerkennung.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben. Niemand ist perfekt und es ist völlig normal Fehler zu machen. Anstatt sich selbst immer wieder niederzumachen, sollte man sich selbst ermutigen und sich auf die positiven Aspekte konzentrieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Selbstkritik und Perfektionismus häufig zu dem ständigen Gefühl führen, etwas falsch gemacht zu haben. Indem wir unsere Denkweise ändern und realistische Erwartungen an uns selbst haben, können wir dieses Gefühl überwinden und mehr Vertrauen in unser Handeln entwickeln. Es ist wichtig, den Fortschritt anzuerkennen und sich auf das Positive zu konzentrieren, um ein gesundes Maß an Selbstkritik zu erreichen.

Vergleich mit anderen

Das Bestreben, sich mit anderen zu vergleichen, ist eine häufige Ursache für das ständige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Der Vergleich mit anderen kann dazu führen, dass man sich minderwertig fühlt oder zu hohe Erwartungen an sich selbst stellt.

Es gibt viele weitere Aspekte im Leben, in denen wir uns mit anderen vergleichen können. Diese Vergleiche können unser Selbstbild beeinflussen und dazu führen, dass wir uns permanent in Frage stellen.

Ein Beispiel für das ständige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, könnte eine Person sein, die ständig ihre Leistungen auf der Arbeit mit denen ihrer Kollegen vergleicht. Sie bemerkt immer wieder kleine Fehler oder Dinge, die sie anders hätte machen können. Dadurch entsteht das Gefühl von Inkompetenz oder Unzulänglichkeit.

Vergleich mit anderen:

Kategorie Eigene Leistung Leistung anderer
Arbeit Erfolge und Misserfolge im eigenen Beruf Erfolge und Misserfolge von Kollegen
Aussehen Eigenes Aussehen und Körperbild Das Aussehen anderer Personen
Soziales Leben Eigene Beziehungen und Interaktionen Soziale Aktivitäten anderer Personen

Mangelnde Selbstakzeptanz

Die Schwierigkeit, sich selbst anzunehmen, kann zu einem ständigen Gefühl führen, etwas falsch gemacht zu haben. Durch fehlende Selbstakzeptanz können negative Gedanken und Zweifel entstehen, die das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und zu unbegründeten Schuldgefühlen führen können.

Ein Mangel an Selbstakzeptanz kann dazu führen, dass man ständig das Gefühl hat, nicht gut genug zu sein oder Fehler gemacht zu haben. Diese innere Kritik und das Streben nach Perfektionismus können zu einer ungesunden Angst vor Fehlern führen und das Wachstum und die Entwicklung behindern.

Es ist wichtig zu erkennen, dass niemand perfekt ist und dass Fehler Teil des Lernprozesses sind. Indem man sich selbst akzeptiert und Fehler als Lernchancen betrachtet, kann man ein gesundes Maß an Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufbauen.

Eine interessante Tatsache ist, dass Studien zeigen, dass eine starke Verbindung zwischen mangelnder Selbstakzeptanz und psychischen Problemen wie Depressionen besteht. Es ist daher wichtig, daran zu arbeiten, sich selbst anzunehmen und positive Gedanken über sich selbst zu kultivieren. Ein unterstützendes soziales Netzwerk und professionelle Hilfe können dabei hilfreich sein.

Auswirkungen des ständigen Gefühls, etwas falsch gemacht zu haben

Um das ständige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, und seine Auswirkungen zu verstehen, betrachten wir die Angst und Unsicherheit, das geringe Selbstwertgefühl sowie die negativen Auswirkungen auf Beziehungen. Diese Probleme können emotionalen Stress verursachen und das Vertrauen in sich selbst und andere beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Zusammenhänge zwischen diesen Auswirkungen zu erkennen, um Wege zu finden, mit diesem Gefühl umzugehen und ein erfülltes und ausgeglichenes Leben zu führen.

Angst und Unsicherheit

Diese Ängste können dazu führen, dass Menschen sich übermäßig verantwortlich für ihr Handeln und die möglichen Konsequenzen fühlen. Es entsteht ein chronisches Gefühl der Unsicherheit und Angst davor, Fehler zu machen. Dies kann zu einer ständigen Anspannung und einem Mangel an Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten führen.

Ein weiteres Problem ist, dass diese Ängste oft grundlos sind oder auf unrealistischen Erwartungen basieren. Das stetige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, kann dazu führen, dass Menschen Dinge immer wieder überprüfen oder obsessiv nach Bestätigung suchen. Dadurch wird der Alltag stark beeinträchtigt und es entsteht eine hohe Belastung für die Betroffenen.

Studien haben gezeigt, dass diese Ängste auch körperliche Symptome hervorrufen können. Menschen mit einer übermäßigen Angst vor Fehlern können unter Magenproblemen, Schlafstörungen oder sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Dies verdeutlicht die ernsthafte Natur dieser psychischen Belastung.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Empfindungen eine Form von Angststörung sein könnten und professionelle Hilfe erforderlich sein könnte, um sie zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Betroffene Unterstützung suchen und lernen, mit ihren Ängsten umzugehen, um ein gesundes und erfülltes Leben führen zu können.

Eine Studie der Nationalen Angst- und Depressionsorganisation ergab, dass bis zu 12% der Bevölkerung unter dieser Art von chronischer Angst leiden können. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses und einer erhöhten Sensibilisierung für dieses Thema.

Insgesamt ist es unerlässlich, die Auswirkungen des ständigen Gefühls, etwas falsch gemacht zu haben, anzuerkennen und Maßnahmen zur Bewältigung dieses Zustands zu ergreifen. Durch rechtzeitiges Eingreifen und angemessene Unterstützung kann vielen Menschen geholfen werden, ein besseres mentales Wohlbefinden zu erreichen.

Geringes Selbstwertgefühl

Ein Mangel an Selbstwertgefühl kann zu negativen Auswirkungen führen. Es ist ein ständiges Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, das das Selbstvertrauen und die Lebensqualität beeinträchtigt. Menschen mit geringem Selbstwertgefühl können Schwierigkeiten haben, sich selbst anzunehmen und Erfolge anzuerkennen.

Um das Selbstwertgefühl zu steigern, ist es wichtig, an der Entwicklung eines positiven Selbstbildes zu arbeiten. Das Einüben von Selbstakzeptanz und der Fokus auf Stärken statt Schwächen können helfen. Unterstützung durch Therapie oder Selbsthilfegruppen kann ebenso nützlich sein wie die bewusste Arbeit an der Veränderung negativer Denkmuster.

Dieses Mangelgefühl kann dazu führen, dass sie sich ständig kritisieren und Zweifel an ihren Fähigkeiten haben. Sie neigen dazu, ihre Leistungen herabzuspielen und negative Gedanken über sich selbst zu entwickeln. Dadurch können sie in sozialen Situationen unsicher werden und Schwierigkeiten haben, gesunde Beziehungen aufzubauen.

Ein geringes Selbstwertgefühl kann auch einen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben. Es kann zu Angstzuständen und Depressionen führen, da sich Betroffene häufig schlecht über sich selbst fühlen. Sie haben möglicherweise Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und sind empfindlich für negative Kritik oder Ablehnung.

Ein Tipp zur Verbesserung des Selbstwertgefühls ist es, täglich positive Affirmationen zu wiederholen. Sich selbst liebevoll anzusprechen und sich bewusst positive Eigenschaften oder Errungenschaften in Erinnerung zu rufen, kann dabei helfen, das Selbstbewusstsein allmählich aufzubauen.

Negative Auswirkungen auf Beziehungen

Das ständige Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, kann schwerwiegende negative Auswirkungen auf Beziehungen haben. Es beeinflusst das Vertrauen und die Kommunikation zwischen den Partnern negativ. Diese emotionale Belastung kann zu Konflikten und Missverständnissen führen.

In Beziehungen können die negativen Auswirkungen des ständigen Gefühls, etwas falsch gemacht zu haben, die Bindung zwischen den Partnern schwächen. Es erzeugt eine Atmosphäre der Unsicherheit und kann dazu führen, dass sich einer oder beide Partner zurückziehen. Dadurch wird es schwieriger, offen miteinander zu kommunizieren und Probleme anzugehen.

Ein weiteres Anzeichen für solche Auswirkungen ist ein häufiges Auftreten von Streitigkeiten und Auseinandersetzungen über scheinbar unwichtige Dinge. Das ständige Gefühl von Fehlern macht es schwierig, Kompromisse einzugehen und Konflikte auf konstruktive Weise zu lösen. Dies führt oft zu wiederkehrenden Konfliktsituationen und kann letztendlich zur Erosion der Beziehung beitragen.

Eine wahre Geschichte: Lisa war immer besorgt darüber, dass sie in ihrer Beziehung Fehler machte. Sie zweifelte ständig an sich selbst und hatte Angst davor, ihren Partner zu enttäuschen. Dies führte dazu, dass sie sich oft zurückzog und Schwierigkeiten hatte, ihre Bedürfnisse auszudrücken. Ihr Partner fühlte sich verunsichert und unsicher über ihre Gefühle. Die negativen Auswirkungen dieses ständigen Gefühls beeinflussten ihre Beziehung stark und führten schließlich zur Trennung.

Umgang mit dem Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben

Um den Umgang mit dem Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, zu erleichtern, bietet dieser Abschnitt verschiedene Lösungsansätze. Mit Selbstreflexion und Achtsamkeit lernst du, deine Handlungen objektiv zu betrachten. Positive Selbstgespräche und Affirmationen unterstützen dich dabei, ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen. Durch das Erkennen und Verändern irrationaler Gedanken entwickelst du eine ausgewogenere Perspektive.

Selbstreflexion und Achtsamkeit

Selbstreflexion und achtsames Verhalten können helfen, mit dem Gefühl umzugehen, etwas falsch gemacht zu haben. Durch das Ertasten unserer Gedanken und Emotionen können wir uns bewusst werden, was möglicherweise zu Fehlern geführt hat. Die Achtsamkeit ermöglicht es uns, uns von übermäßigem Selbsturteil zu lösen und stattdessen eine wertfreie Beobachtung einzunehmen. Indem wir uns selbst reflektieren und achtsam bleiben, können wir aus unseren Fehlern lernen und konstruktive Maßnahmen ergreifen, um sie in Zukunft zu vermeiden.

Durch die Anwendung von Selbstreflexion und Achtsamkeit können wir unsere Gedankenprozesse analysieren und verstehen. Indem wir unsere Handlungen, Entscheidungen und Beweggründe bewusst hinterfragen, gewinnen wir einen tieferen Einblick in unser Verhalten. Diese Art der Reflexion hilft uns dabei, unsere Muster zu erkennen und mögliche Ursachen für das Gefühl der Fehlerhaftigkeit zu identifizieren. Durch diese Selbsterkenntnis können wir proaktiv handeln und Maßnahmen ergreifen, um unser Verhalten anzupassen oder nach besseren Lösungen zu suchen.

Eine wahre Geschichte dazu ist die Erfahrung eines Projektmanagers, der bei einem wichtigen Kundentermin einen großen Fehler machte. Statt sich jedoch von Schuldgefühlen überwältigen zu lassen, setzte er auf Selbstreflexion und Achtsamkeit, um den Vorfall besser zu verstehen. Er stellte fest, dass sein Fehler aus einer Kombination von Zeitdruck und unklarer Kommunikation resultierte. Durch eine achtsame Analyse identifizierte er diese Faktoren und konnte Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Fehler in Zukunft zu vermeiden.

Positive Selbstgespräche und Affirmationen

Positive Selbstgespräche können helfen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wiederherzustellen. Indem man täglich positive Selbstgespräche führt oder Affirmationen wiederholt, kann man seine Perspektive ändern und optimistischer werden. Es ist wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein und realistische positive Aussagen zu verwenden. Affirmationen sind kurze, kraftvolle Sätze, die positive Eigenschaften oder Gedanken betonen. Sie dienen dazu, das Unterbewusstsein zu beeinflussen und das negative Denkmuster zu durchbrechen. Durch die Kombination von positiven Selbstgesprächen mit anderen bewährten Techniken wie Meditation oder Sport wird der Heilungsprozess beschleunigt.

Eine Entscheidung hinter uns lassen und weitermachen ist eine weitere Möglichkeit, mit dem Gefühl umzugehen, etwas falsch gemacht zu haben. Indem wir uns auf die Zukunft konzentrieren und aus unseren Fehlern lernen, können wir persönliches Wachstum erfahren und unsere Ziele erreichen.

Laut einer Studie der University of Michigan kann das Praktizieren von positiven Selbstgesprächen dazu beitragen, negativen Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Entwickeln eines gesunden Selbstwertgefühls

Das Entwickeln eines starken Selbstwertgefühls ist der Schlüssel zu einem positiven Selbstbild und emotionaler Stabilität. Es beinhaltet die Fähigkeit, sich selbst anzunehmen und selbstbewusst in schwierigen Situationen zu bleiben.

Um ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln, ist es wichtig, sich auf persönliche Erfolge und Stärken zu konzentrieren. Durch die Reflexion eigener Leistungen und das Führen positiver Selbstgespräche kann das Selbstvertrauen gestärkt und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gewonnen werden.

Es ist ebenso wichtig, sich von negativen Gedanken und Selbstzweifeln zu befreien. Durch das Bewusstsein für negative Denkmuster und das Ersetzen dieser durch positive Affirmationen kann das Selbstwertgefühl weiter gestärkt werden.

Ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem gesunden Selbstwertgefühl ist es, sich selbst mit Respekt und Fürsorge zu behandeln. Dies beinhaltet regelmäßige Selbstpflege, das Setzen von Grenzen und die Priorisierung eigener Bedürfnisse.

Insgesamt kann die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls eine kontinuierliche Arbeit sein. Indem man an seinem Wachstum arbeitet und positive Veränderungen herbeiführt, kann man ein starkes Fundament für die emotionale Gesundheit schaffen.

Eine wahre Tatsache: Laut einer Studie des American Psychological Association hat ein gesundes Selbstwertgefühl positive Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden einer Person (APA, 2019).

Erkennen und Verändern von irrationalen Gedanken

Anerkennung und Wandlung von irrationalen Denkmustern

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Denkmuster identifizieren und transformieren können, um rationaler zu denken. Durch bewusstes Infragestellen Ihrer Gedanken können Sie negative Verhaltensweisen oder Überzeugungen loslassen.

Entdecken Sie wirksame Strategien zur Bewusstwerdung Ihrer irrationalen Gedanken. Indem Sie achtsam werden und Ihre Denkmuster beobachten, können Sie erkennen, welche Glaubenssätze Ihnen schaden und diese dann gezielt verändern.

Gewinnen Sie ein tieferes Verständnis für die Bedeutung der Umgestaltung Ihrer Denkmuster. Indem Sie alternative Perspektiven betrachten und konstruktivere Gedanken wählen, können Sie Ihr Wachstumspotenzial entfalten und eine positive Veränderung in Ihrem Leben erreichen.

Nutzen Sie die Chance, irrationale Denkmuster zu überwinden. Erfahren Sie, wie sich Ihr Leben verbessern kann, wenn Sie bewusster denken und Ihre Gedanken auf Realität basieren lassen. Lassen Sie nicht zu, dass Sie weiterhin Chancen aus Angst verpassen.

Hinweis: Wenn du dich jemals gefragt hast, ob du etwas falsch gemacht hast oder Zweifel an deinen Entscheidungen hast, ist es wichtig, einen klaren Kopf zu behalten.

Unterstützung suchen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Die Bedeutung der Suche nach Unterstützung und der Inanspruchnahme professioneller Hilfe kann nicht unterschätzt werden. Es ist wichtig, dass Menschen in schwierigen Zeiten nach Hilfe suchen und sich an Fachleute wenden, um die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Unterstützung zu suchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Möglichkeit ist es, mit Freunden oder Familienmitgliedern über Ihre Probleme zu sprechen und deren Meinungen und Erfahrungen einzuholen. Eine weitere Option ist die Konsultation von Fachexperten wie Therapeuten oder Beratern, die Ihnen mit ihren Fähigkeiten und Kenntnissen helfen können.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass es keine Schande ist, Unterstützung zu suchen. Es zeigt Stärke und den Willen zur Selbstverbesserung. Es gibt viele Ressourcen zur Verfügung, sowohl online als auch offline, um Menschen bei der Suche nach professioneller Hilfe zu unterstützen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Unterstützung benötigen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen möchten, zögern Sie nicht, danach zu suchen. Es kann einen großen Unterschied in Ihrem Leben machen und Ihnen dabei helfen, sich besser zu fühlen und angemessene Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Lassen Sie nicht die Angst vor Veränderungen oder das Gefühl “etwas falsch gemacht zu haben” Sie davon abhalten, die Hilfe zu erhalten, die Sie benötigen. Seien Sie mutig und geben Sie sich selbst die Möglichkeit auf Wachstum und Heilung durch die Suche nach Unterstützung und professioneller Hilfe.

Fazit

Die permanenten Selbstzweifel sind ein häufiges Phänomen, das viele Menschen erleben. Es kann zu einem anhaltenden Gefühl führen, dass man etwas falsch gemacht hat oder nicht gut genug ist. Im weiteren Verlauf des Artikels werden die Gründe und Auswirkungen dieses Gefühls untersucht. Einige wichtige Aspekte dieses Themas werden ebenfalls berücksichtigt, um ein umfassendes Verständnis zu ermöglichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gefühle normal sind und häufig mit bestimmten Ereignissen oder persönlichen Erfahrungen zusammenhängen können. Eine wahre Tatsache: Studien haben gezeigt, dass ständiges Selbstzweifel oft mit einem negativen Selbstbild und geringem Selbstwertgefühl verbunden ist (Quelle: Psychologie Heute).

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