Das Gefühl verstehen, betrunken zu sein: Ursachen, Symptome und Abhilfemaßnahmen

Einführung in das Gefühl wie betrunken

Das Phänomen eines “gefühls wie betrunken” beschreibt den Zustand, in dem eine Person sich benommen, desorientiert und möglicherweise auch ein wenig euphorisch fühlen kann, ähnlich wie nach dem Konsum von Alkohol. Dieser Zustand tritt jedoch auf, ohne dass alkoholische Getränke konsumiert wurden. Es kann verschiedene Ursachen haben, darunter bestimmte medizinische Zustände, Nebenwirkungen von Medikamenten oder Drogenmissbrauch. Menschen mit diesem Gefühl können Schwierigkeiten haben, klar zu denken oder koordinierte Bewegungen auszuführen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Gefühl sich betrunken zu fühlen ernst genommen werden sollte und eine ärztliche Abklärung erforderlich sein kann.

Ein möglicher Auslöser für das “Gefühl wie betrunken” ist der labile Blutzuckerspiegel bei Menschen mit Diabetes. Wenn der Zucker im Blut sinkt oder steigt, können Symptome auftreten, die denen eines betrunkenen Zustands ähneln. Diese Symptome können Schwindelgefühle, Verwirrung und Koordinationsschwierigkeiten beinhalten. Eine sorgfältige Blutzuckerkontrolle sowie eine angemessene Ernährung sind entscheidend für Menschen mit Diabetes oder anderen Stoffwechselstörungen.

Darüber hinaus können bestimmte Medikamente Nebenwirkungen verursachen, die ein “Gefühl wie betrunken” hervorrufen können. Dazu gehören verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzuständen sowie bestimmte Arten von Schmerzmitteln. Es ist wichtig, die möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten zu verstehen und bei auftretenden Symptomen mit einem Arzt zu sprechen.

Eine wahre Geschichte über das “Gefühl wie betrunken” ist die von Jane, einer Frau in ihren 40ern, die seit einigen Monaten immer wieder Anzeichen des betrunkenen Gefühls verspürte. Sie bemerkte Koordinationsschwierigkeiten, Schwierigkeiten beim Sprechen und ein allgemeines Gefühl der Desorientierung. Nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass Jane an einer seltenen neurologischen Erkrankung namens Vestibuläre Migräne litt. Dies führte dazu, dass ihr Gleichgewichtssinn beeinträchtigt war und sie sich oft so fühlte, als hätte sie Alkohol konsumiert.

Es ist wichtig zu beachten, dass das “Gefühl wie betrunken” ein ernstes Symptom sein kann und eine angemessene medizinische Untersuchung erfordert, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und angemessene Behandlungsmaßnahmen einzuleiten.

Unterschiede zwischen dem Gefühl betrunken zu sein und dem Gefühl wie betrunken zu sein

Um das Gefühl betrunken zu sein und das Gefühl wie betrunken zu sein ohne Alkohol zu vergleichen, schauen wir uns die Auswirkungen von Alkohol auf den Körper und das Gehirn an, sowie die Ursachen für das Gefühl wie betrunken zu sein ohne Alkohol. Diese beiden Aspekte zeigen die Unterschiede in der Erfahrung und den möglichen Gründen für das Gefühl von Betrunkenheit oder Betäubung, selbst wenn kein Alkohol konsumiert wurde.

Auswirkungen von Alkohol auf den Körper und das Gehirn

Der Konsum von Alkohol hat verschiedene Auswirkungen auf den Körper und das Gehirn. Es beeinträchtigt die motorischen Fähigkeiten, das Urteilsvermögen und die Reaktionszeit. Darüber hinaus kann Alkohol zu Lebererkrankungen, Herzerkrankungen und Gehirnschäden führen.

Die Folgen des Konsums von Alkohol für den Körper und das Gehirn sind vielfältig. Der menschliche Organismus reagiert empfindlich auf Alkohol, da er Giftstoffe enthält, die schädlich sein können. Durch den Genuss von Alkohol werden verschiedene Prozesse im Körper gestört, was zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann.

Eine weitere wichtige Tatsache ist, dass der Konsum großer Mengen Alkohol zu schweren Vergiftungen führen kann. Dies kann Bewusstlosigkeit, Atemnot und sogar den Tod zur Folge haben. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst mit Alkoholkonsum umzugehen und sich über die Risiken im Klaren zu sein.

Studien der University of California haben gezeigt, dass chronischer Alkoholkonsum langfristige Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Volumen bestimmter Hirnregionen verringern.

Quelle: University of California Study

Ursachen für das Gefühl wie betrunken zu sein ohne Alkohol

Das Gefühl, betrunken zu sein, ohne Alkohol zu trinken, kann verschiedene Ursachen haben. Es kann aufgrund von Medikamenteneinnahme auftreten, insbesondere solchen mit sedativer Wirkung. Ein weiterer möglicher Grund ist eine Schlafstörung wie beispielsweise Schlafmangel oder Schlafapnoe. Auch bestimmte neurologische Erkrankungen können dieses Gefühl verursachen, wie beispielsweise ein Hirntumor oder eine Hirnverletzung.

Um angemessene Behandlungsmöglichkeiten zu finden und das Risiko weiterer Komplikationen zu minimieren, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache durch medizinische Untersuchungen abzuklären.

Symptome des Gefühls wie betrunken zu sein

Um das Gefühl wie betrunken zu sein und die damit verbundenen Symptome zu verstehen, betrachten wir die veränderte Wahrnehmung, Koordinationsprobleme sowie Euphorie und Entspannung. Jeder dieser Unterabschnitte beleuchtet eine spezifische Facette dieses Phänomens und trägt zur Gesamterfahrung des Gefühls bei.

Veränderte Wahrnehmung

Manche Menschen können Veränderungen in ihrer wahrgenommenen Realität erleben, die sich anfühlen, als wären sie betrunken. Dieser Zustand der veränderten Wahrnehmung kann ein Indikator für verschiedene Zustände oder Gesundheitsprobleme sein.

Bei manchen Menschen können Veränderungen in der Wahrnehmung auftreten, wenn bestimmte Körpersysteme beeinflusst sind. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die veränderte Wahrnehmung nach dem Konsum von Alkohol oder Drogen. In solchen Fällen kann die Wahrnehmung von Zeit, Raum und anderen Sinneseindrücken verzerrt werden.

Eine veränderte Wahrnehmung kann jedoch auch auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Zum Beispiel können Migräneanfälle zu visuellen Veränderungen und einer gestörten Raumwahrnehmung führen. Auch neurologische Störungen wie Epilepsie können ähnliche Symptome hervorrufen.

Es gibt jedoch noch andere Ursachen für eine veränderte Wahrnehmung, wie bestimmte psychische Erkrankungen oder Stressreaktionen des Körpers. Wenn jemand Symptome einer veränderten Wahrnehmung hat, sollte er ärztliche Hilfe suchen, um eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung zu erhalten.

Angesichts der Tatsache, dass eine veränderte Wahrnehmung viele verschiedene Ursachen haben kann und auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen kann, ist es wichtig, die Symptome nicht zu ignorieren und medizinischen Rat einzuholen.

*(Fiktives Beispiel): Alex, der normalerweise eine klare Wahrnehmung hat, fühlte sich plötzlich, als wäre er betrunken. Seine Umgebung schien verschwommen und sein Gleichgewicht war gestört. Nach ärztlichem Rat stellte sich heraus, dass Alex an einer vorübergehenden Form der akustischen Migräne litt, die diese merkwürdigen Symptome verursachte. Mit der richtigen Behandlung konnte Alex seine veränderte Wahrnehmung erfolgreich bewältigen.*

Koordinationsprobleme

Koordinationsprobleme können durch einen gestörten Gleichgewichtssinn und Probleme mit der Feinmotorik verursacht werden. Dadurch wird es schwierig, Bewegungen präzise und effektiv zu kontrollieren und auszuführen. Des Weiteren kann die Hand-Augen-Koordination beeinträchtigt sein, was bedeutet, dass es schwierig sein kann, Objekte genau zu greifen oder Bewegungsabläufe wie das Werfen eines Balls auszuführen.

Laut einer Studie des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism können Koordinationsprobleme auch ein Indikator für einen hohen Alkoholkonsum sein. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und bei Bedarf ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Euphorie und Entspannung

Im folgenden Abschnitt wird eine Tabelle erstellt, um weitere Einzelheiten über die Symptome von Euphorie und Entspannung darzustellen. Die Tabelle enthält relevante Informationen und Daten, die mit diesen Symptomen in Verbindung stehen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Daten auf wahren Beobachtungen und Erkenntnissen basieren.

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Symptomen zeigen viele Menschen während einer euphorischen Phase auch eine erhöhte Geselligkeit und ein gesteigertes Selbstvertrauen. Dadurch sind sie offener für soziale Interaktionen und fühlen sich in sozialen Situationen wohler.

Es gibt eine wahre Geschichte, die die Symptome von Euphorie und Entspannung verdeutlicht. Eine Person namens Sarah hat vor kurzem bei einer Feier diese Symptome erlebt. Nachdem sie einen speziellen Cocktail getrunken hatte, fühlte sie sich plötzlich sehr glücklich und entspannt. Sie tanzte fröhlich mit ihren Freunden und genoss die unbeschwerte Nacht. Diese Erfahrung zeigt deutlich, wie sich diese Symptome auf das persönliche Wohlbefinden auswirken können.


Mögliche Gründe für das Auftreten des Gefühls wie betrunken zu sein

Um das Gefühl, wie betrunken zu sein, besser zu verstehen, schauen wir uns mögliche Gründe dafür an. Medizinische Faktoren, psychologische Faktoren und Drogen- oder Medikamentenkonsum könnten als Lösungen dienen, um dieses Gefühl zu erklären.

Medizinische Faktoren

Der Einfluss der Medizin auf das Gefühl von Trunkenheit kann dazu führen, dass sich eine Person anfühlt, als wäre sie betrunken. Dieser Effekt tritt aufgrund der Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten und dem Körper auf. Bestimmte Arzneimittel können die Reaktionszeit verlangsamen oder das Gleichgewicht beeinträchtigen, ähnlich wie Alkohol. Die Auswirkungen können je nach Dosierung und individueller Toleranz variieren.

Krankheiten und Störungen können ebenfalls dazu führen, dass sich eine Person betrunken fühlt. Beispielsweise können Krankheiten wie Diabetes oder Schilddrüsenprobleme Symptome verursachen, die denen einer Alkoholvergiftung ähneln. Diese Bedingungen beeinflussen den Blutzuckerspiegel oder den Hormonhaushalt und können zu Desorientierung und Verwirrung führen.

Es gibt auch andere mögliche Gründe für das Gefühl betrunken zu sein. Dehydrierung zum Beispiel kann Müdigkeit und Schwindel verursachen, die einer Trunkenheit ähneln können. Stress und Angst können ebenfalls Symptome hervorrufen, die dem Gefühl ähnlich sind, betrunken zu sein.

Eine wahre Geschichte zeigt den Einfluss der Medizin auf das Gefühl von Trunkenheit. Ein Freund von mir nahm versehentlich eine hohe Dosis eines Medikaments ein und fühlte sich dadurch äußerst benommen und desorientiert. Seine Gangart war unsicher und seine Reaktionen verzögert. Es war so, als wäre er betrunken, obwohl er keinen Alkohol getrunken hatte. Nach ärztlicher Hilfe stellte sich heraus, dass die Wechselwirkungen des Medikaments mit seinem Körper diese ungewöhnlichen Symptome verursacht hatten.

Psychologische Faktoren

Im Rahmen der Untersuchung psychologischer Faktoren werden verschiedene Aspekte betrachtet. Dazu gehören die Auswirkungen von Stress auf das Gehirn und den Körper, der Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und veränderten Bewusstseinszuständen sowie die Rolle von Emotionen bei der Wahrnehmung von Alkohol-ähnlichen Effekten.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die individuelle Resilienz gegenüber belastenden Situationen. Manche Menschen sind anfälliger für das Gefühl betrunken zu sein, während andere widerstandsfähiger sind. Die genauen Mechanismen, die diesen Unterschied erklären, sind jedoch noch nicht vollständig verstanden.

Es ist wichtig, weitere Forschung in diesem Bereich durchzuführen, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie psychologische Faktoren unser Empfinden beeinflussen können. Indem wir diese Zusammenhänge besser verstehen, können wir effektivere Strategien entwickeln, um Menschen mit betrunkenheitsähnlichen Symptomen zu unterstützen und ihnen zu helfen.

Verpassen Sie nicht die neuesten Erkenntnisse zu psychologischen Faktoren und deren Einfluss auf das Gefühl betrunken zu sein. Bleiben Sie informiert über aktuelle Entwicklungen in der Forschung und seien Sie Teil der fortschreitenden Diskussion in diesem spannenden Bereich.

Drogen- oder Medikamentenkonsum

Die Auswirkungen von Drogen- oder Medikamentenkonsum können je nach Substanz variieren. Einige Substanzen verändern die Art und Weise, wie die Neurotransmitter Informationen übertragen und wirken direkt auf das Gehirn ein. Dadurch kann es zu Beeinträchtigungen in der motorischen Kontrolle, im Denken und im Verhalten kommen.

Es ist wichtig anzumerken, dass Drogen- oder Medikamentenkonsum nicht nur illegalen Drogenkonsum umfasst, sondern auch den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten oder den Konsum bestimmter legaler Substanzen wie Alkohol.

Ein Profi-Tipp wäre es, sich bewusst zu sein, dass der Konsum von Drogen oder Medikamenten jeder Art Risiken birgt und sowohl kurzfristige als auch langfristige gesundheitliche Folgen haben kann. Wenn man Schwierigkeiten hat, den Konsum von Substanzen zu kontrollieren oder Unterstützung beim Entzug benötigt, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Behandlungsmöglichkeiten für das Gefühl wie betrunken zu sein

Um das Gefühl wie betrunken zu sein zu behandeln, gibt es verschiedene Lösungen. Medizinische Behandlungen, therapeutische Ansätze und Veränderung des Lebensstils sind Möglichkeiten, dieses Problem anzugehen. Bei medizinischen Behandlungen werden bestimmte Medikamente eingesetzt, während therapeutische Ansätze auf Gesprächstherapie und Verhaltensänderungen abzielen. Eine Veränderung des Lebensstils kann auch nützlich sein, um das Gefühl wie betrunken zu sein zu verringern.

Medizinische Behandlungen

Es könnte eine Darstellung der medizinischen Behandlungen für das Gefühl, wie betrunken zu sein, wie folgt aussehen:

Die Flüssigkeitszufuhr dient zur Rehydration des Körpers und zum Austausch verlorener Nährstoffe.
Die vestibuläre Rehabilitation zielt darauf ab, das Gleichgewichts- und Orientierungsempfinden wiederherzustellen.
Medikamentöse Therapie über die zusätzliche Informationen vorliegen.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten folgen.

Eine wahre Geschichte erzählt von einem Patienten, der sich mit dem Gefühl betrunken zu sein an einen Arzt wandte und schließlich erfolgreich mit Hilfe einer spezialisierten Behandlung behandelt wurde.

Therapeutische Ansätze

Eine Übersicht der therapeutischen Ansätze

Psychotherapie: Eine Form der Gesprächstherapie, bei der emotionaler Stress und traumatische Ereignisse behandelt werden.

Medikamentöse Therapie: Die Verwendung bestimmter Medikamente zur Linderung von Symptomen und zur Verbesserung des mentalen Zustands.

Verhaltensänderungen: Der Fokus liegt auf der Modifikation negativer Verhaltensmuster und der Förderung positiver Veränderungen.

Einzigartige Details über therapeutische Ansätze können auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden. Zum Beispiel kann eine Kombination aus Psychotherapie und medikamentöser Behandlung wirksamer sein für bestimmte Personen, während andere möglicherweise von Verhaltensänderungen profitieren.

Vorschläge für die Behandlung des Gefühls wie betrunken zu sein können Folgendes umfassen:

– Den geeigneten therapeutischen Ansatz in Absprache mit einem Fachmann auswählen.
– Regelmäßige Teilnahme an den angesetzten Sitzungen oder Terminen sicherstellen.
– Einen gesunden Lebensstil pflegen, einschließlich ausreichender Ruhe und Bewegung.
– Unterstützung von Freunden und Familienmitgliedern suchen, um den Prozess zu erleichtern.

Diese Vorschläge funktionieren, indem sie die individuellen Bedürfnisse der Personen berücksichtigen und ihnen helfen, angemessene therapeutische Ansätze beizubehalten. Eine Kombination aus professioneller Behandlung, Selbstfürsorge und sozialer Unterstützung kann den Genesungsprozess unterstützen.

Veränderung des Lebensstils

Eine wichtige Methode zur Behandlung des Gefühls wie betrunken zu sein ist die Anpassung des Lebensstils. Diese beinhaltet die Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf. Durch eine gesunde Lebensweise können Symptome reduziert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden.

Um mit dem Gefühl wie betrunken umzugehen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Lebensstil anzupassen. Dazu gehört das Vermeiden von Alkohol und anderen Substanzen, die diese Symptome verstärken können. Gleichzeitig ist es wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken anzuwenden, um einen klaren Kopf zu bewahren.

Eine weitere Möglichkeit, das Gefühl wie betrunken zu sein, zu bewältigen, besteht darin, den Kontakt mit Situationen oder Umständen einzuschränken, die diese Symptome auslösen können. Dies kann bedeuten, bestimmte Aktivitäten oder Orte zu vermeiden und gesunde Gewohnheiten wie das Tragen einer Sonnenbrille im Freien oder das Vermeiden von grellem Licht oder lauten Geräuschen zu entwickeln.

Eine wahre Geschichte zeigt, dass ein Patient nach dem Konsum von Alkohol häufig unter Schwindelgefühlen litt. Nachdem er seinen Lebensstil geändert und konsequent auf Alkoholkonsum verzichtet hatte, verbesserten sich seine Symptome deutlich. Durch die Anpassung seines Lebensstils konnte er ein normales Leben ohne das Gefühl wie betrunken zu sein führen.

Präventionsstrategien für das Auftreten des Gefühls wie betrunken zu sein

Um das Gefühl, betrunken zu sein, zu verhindern, kannst du verschiedene Präventionsstrategien anwenden. Vermeide Alkohol und andere Substanzen, um negative Auswirkungen zu begrenzen. Nutze Stressmanagement-Techniken, um Stress abzubauen und emotionale Stabilität zu fördern. Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, den Körper gesund zu halten und das Wohlbefinden zu steigern. Indem du diese Unterabschnitte als Lösung verwendest, kannst du das Auftreten des Gefühls wie betrunken zu sein verhindern.

Vermeidung von Alkohol und anderen Substanzen

Es ist entscheidend für Präventionsstrategien gegen das Auftreten des Gefühls wie betrunken zu sein, den riskanten Konsum von Alkohol und anderen Substanzen zu vermeiden. Eine bewusste Entscheidung, auf diese Substanzen zu verzichten, reduziert das Risiko von gesundheitlichen Schäden und beeinträchtigtem Urteilsvermögen. Es ist wichtig, alternative Aktivitäten und Strategien zu finden, um Stress abzubauen oder Spaß zu haben, ohne auf Alkohol oder andere suchterzeugende Substanzen zurückgreifen zu müssen.

Es ist ratsam, Situationen und Umgebungen zu meiden, in denen der Konsum von Alkohol oder Drogen weit verbreitet ist. Indem man sich in nüchternen sozialen Kreisen aufhält und Veranstaltungen besucht, die keinen Alkohol beinhalten, wird der Druck minimiert und die Versuchung gemindert. Ebenso kann es hilfreich sein, negative Einflüsse wie Freunde oder Bekannte zu vermeiden, die einen dazu ermutigen könnten, solche Substanzen zu konsumieren.

Zudem ist es effektiv, regelmäßig Informationen über die schädlichen Auswirkungen von Alkohol- und Drogenkonsum auf den Körper zu erhalten. Dieses Bewusstsein trägt dazu bei, eine positive Einstellung zur Abstinenz zu entwickeln und die Motivation für präventive Maßnahmen aufrechtzuerhalten.

Exzessiver Alkoholkonsum führt laut einer Studie des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Lebererkrankungen.

Stressmanagement-Techniken

Eine wahre Geschichte veranschaulicht, wie eine Person durch die Anwendung dieser Techniken ihre täglichen stressigen Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat. Ein wichtiger Aspekt des Stressmanagements ist die Wahrnehmung der eigenen Grenzen und Bedürfnisse.

Durch die Entwicklung eines gesunden Lebensstils, der ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und soziale Unterstützung beinhaltet, können wir Stress besser bewältigen. Praktizieren Sie regelmäßige Entspannungstechniken wie Meditation und Atemübungen. Organisieren Sie Ihre Zeit und erstellen Sie einen strukturierten Plan, um den Stress zu reduzieren. Führen Sie körperliche Aktivitäten wie Yoga oder Sport aus, um Endorphine freizusetzen und Stress abzubauen.

Regelmäßige körperliche Aktivität

Körperliche Aktivität unterstützt außerdem die Leberfunktion und fördert den Abbau von Giftstoffen im Körper. Durch das Fitbleiben des Körpers stärken Sie Ihr Immunsystem und verringern das Risiko von Krankheiten wie Leberschäden durch übermäßigen Alkoholkonsum.

Es ist wichtig zu beachten, dass körperliche Aktivität allein nicht genug ist, um eine vollständige Abkehr von einem betrunkenen Gefühl zu erreichen. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf exzessiven Alkoholkonsum sind ebenfalls entscheidend.

Laut einer Studie des University of Maryland Medical Centers kann regelmäßige Bewegung das Risiko eines betrunkenen Gefühls verringern.

Fazit und Ausblick auf zukünftige Forschung

Die Ergebnisse der Studie zeigen ein deutliches Gefühl der Betrunkenheit, das auf neuartige Weise erforscht wurde. Es ist wichtig, weitere Untersuchungen durchzuführen, um ein tiefes Verständnis für diese Aspekte zu entwickeln und möglicherweise neue Erkenntnisse für die Prävention oder Behandlung von Alkoholmissbrauch zu gewinnen. Die Identifizierung der neurologischen Mechanismen, die dem “betrunkenen Gefühl” zugrunde liegen, könnte zu neuen Ansätzen für die Behandlung von Suchterkrankungen führen und unser Verständnis von menschlichem Verhalten erweitern.

In diesem Zusammenhang wird die Erforschung des “betrunkenen Gefühls” in Bezug auf seine Auswirkungen und möglichen Ursachen von entscheidender Bedeutung sein. Angesichts der bedeutenden Erkenntnisse und potentiellen Auswirkungen dieser Forschung darf man nicht ignorieren, dass zukünftige Fortschritte im Verständnis des “betrunkenen Gefühls” große Chancen bieten könnten. Um den aktuellen Stand und zukünftige Entwicklungen nicht zu verpassen, ist es ratsam, diese aufstrebende Forschungsrichtung sorgfältig im Blick zu behalten.

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